Father

6 Antworten auf Father

1. Fritsch sagt:

   13. Dezember 2015 um 16:59

   Jung & alt. Dazwischen ein ganzes Leben. Dazwischen unendliche Geschichten. Dazwischen unzählige Bilder. Dazwischen Magie. Dazwischen schöne Erinnerungen.

   Ich erinnere mich an den Tag, an dem wir beide diese beeindruckenden Bilder sahen & in das Davor abtauchten. Schöne Erinnerungen.

   Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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   • Uwe sagt:

     14. Dezember 2015 um 09:20

     Ja, Florian, das war eine intensive Seherfahrung, die wir in den Deichtorhallen zusammen machen konnten.
     Der Anschnitt links könnte etwas besser sein, und dass das Foto im Bild leicht aus der Waagrechten rutscht, irritiert sicherlich zunächst. Aber wenn man sich einsieht in die optischen Bezüge, dann hat auch das seine formale Berechtigung.
     Gruß, Uwe

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     • Fritsch sagt:

       16. Dezember 2015 um 20:23

       Die Ungerade macht es für mich noch einmal intensiver, als das Bild sowieso schon ist. Denn wenn das Leben nur gerade wäre, gäbe es keine Kreativität. Die Unegraden erzählen die Geschichten.

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2. walter sagt:

   14. Dezember 2015 um 09:09

   Uwe, großartig!
   Was kann ich dazu noch schreiben?
   Das Bild und der Text sagen alles.

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   • Uwe sagt:

     14. Dezember 2015 um 09:15

     Danke, Walter!
     Und es stimmt: Schweigen angesichts dieser Bilder ist eine sehr angemessene Reaktion. Hier ein Link zur Serie von Phillip Toledano: http://www.dayswithmyfather.com/

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3. Markus sagt:

   15. Dezember 2015 um 07:38

   Ich kenne Toledanos Serie seit 2008 – „The Online Photographer“ hatte damals darauf hingewiesen – und sie hat mich seit damals gefangen gehalten. Aber Du setzt ganz wunderbar einen kleinen hellen Kontrapunkt. Chapeau!

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