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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Der Kuss
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Von der Höhlenmalerei über Casa Blanca zu Borsalino spannt sich der Bogen bis zur heutigen Street-Art, alle diese Komponenten drehen sich in meinem Kopf beim Betrachten dieses vieldeutigen Bildes.
Andra moi ennepe, mousa, polutropon, hos mala polla …
Gruss, josef
Schön, dass euch bei diesem Mural so viel einfällt.
Es war in Lissabon, brütend heiß, und meine Herzdame und ich ließen uns durch die labyrinthischen Gassen treiben, auf der Suche nach nichts, aber voller Erwartung. Das Close up steht hierbei für die geglückte Intimität, die wir in diesen Tagen in Lisboa zusammen erlebten, wobei die Verwitterungsspuren das Element der Zeit ins Spiel bringen. LG, Uwe
PS Josef, würdest Du Deinen Kommentar bitte übersetzen? Bislang konnte ich nur dem Klang der Silben nachspüren, ohne ihren Inhalt zu verstehen.
Andra moi ennepe Mousa, polytropon hos mala polla….
Nenne mir, o Muse, den Mann, den vielgewandten der so viel umgetrieben wurde…
(aus Homers Odyssee)
Vielen Dank!
Eine Anrufung der Musen – wann war sie nötiger als in unseren Krisenzeiten … und der „bewegte Mann“ ist ein ewig aktuelles Thema. LG, Uwe