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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Schlagwort-Archive: Notate
Wir hatten unsere Momente – Heimatlose Notate VIII
Hoffnung: zwischen den Zeilen kam es zum Sex Traumsatz: die Zwietracht zweier Renovierungsnarren Krakeelende Gänse steigen auf, im See ziehen Morgenschwimmer inmitten kreisender Schwäne dahin Die Filme sind mir immer irgendwie zugeflogen. Während ich hier sitze, zerren schon wieder welche … Weiterlesen
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Sīc erat scriptum – Heimatlose Notate VII
Manchmal kommen ihm Wörter unter, die er in Sätzlingen bündelt. Danach fühlt er sich leicht, und was er notierte, steht fremd vor ihm, lauter Anfänge, denen nichts mehr folgte: Er nuckelt an der mächtigen Titte der Muse und macht danach … Weiterlesen
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Stille Beteiligung – Heimatlose Notate VI
Am laufenden Meter durch stehende Hitze in gähnender Leere Sätzling: Vor lauter falscher Vertrautheit wurde sie mir endlich fremd und widerborstig Wildsaurier und Möwenschatten und Lerchengezwitscher und Miasmen, dazwischen der Schriftzug, gelegt mit Fundsteinen: Vil du giftes med me, und … Weiterlesen
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Tranches de vie XXVII oder: Die Wildnis der Pause
Tja, trinke Bier oder Wein und mache die Leinen los, schau’ dem Liebesmobil nach oder bohre dir mit dem Zeigefinger in der Nase, versuche zu dösen unter dem lichten Wäschesegel im Garten, doch Geräusche perforieren die Stille, dazu das … Weiterlesen
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Niemals vergebens, immer mit Wein
Meine Heimat steht in den Sternen, spricht er laut vor sich her und setzt sich in Bewegung. Zahlreiche Dämonen versperren ihm den Weg, kopulieren ohne Rücksicht auf Verluste direkt vor seinen Augen und fordern ihn auf, die Dinge hinzunehmen und … Weiterlesen
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Abwesenheitsnotiz
Sobald er sein Tagwerk bezwungen hat, bauen sich andere Hindernisse vor ihm auf, und obschon total erschöpft beginnt er erneut. Auf unerklärliche Weise sind alle seine Anstrengungen vergeblich, er kommt an kein Ende, immer treten sofort neue Aufgaben und Erschwernisse … Weiterlesen
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Dahinsumpern im Blues – Heimatlose Notate V
Zettelfundstück: Du bist so ein fürsorglicher, interessanter, und noch dazu, attraktiver Mann. Noch nie war ich so glücklich und verbunden in einer Beziehung. Ich bin dafür sehr dankbar und dir am Allermeisten, dass du dich so facettenreich entwickelt hast. Ich … Weiterlesen
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Unter ferner liefen – Heimatlose Notate IV
Er war nur ein Portal für die Freude dahinter Endlich ruhen in der Umarmung einer Fremden wie in einem Sekundenschlaf Rätsel und Verdruss gingen ihrer Wege durch die kostenfreie Stille Als treuer Kunde bin ich im Unwegsamen bewandert, selbst wenn … Weiterlesen
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Blasen, die auf Pfützen platzen – Heimatlose Notate III
Was wünscht Mann sich: volle Dröhnung, full blast, die letzte Lockerung, die totale Strahlung Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unantastbar Außer Spesen nichts gelesen Ein kaum getarntes Grauen huscht durch das Zimmer Motto meines Lebens als Schattenmann: I … Weiterlesen
LOVE FUCK AMEN – Heimatlose Notate II
Erst Bohrlärm, dann rauschender Schutt, dazwischen polnische Laute, aus fahlen Visagen in weißen Staubwolken ausgestoßen Thermo King hinterlässt himmelblaue Junkbags, vor einer Mauer, die von Graffiti mit Heiligenscheinen verziert ist Let it begin with Kindermusik, in bunten Zimmern mit Klavieren … Weiterlesen