Pforte

4 Antworten auf Pforte

1. Fritsch sagt:

   21. August 2012 um 09:02

   Und wenn jede Tür sowohl Eingang als auch Ausgang ist & jedem Anfang ein Zauber innewohnt, was passiert eigentlich bei mehreren Türen. Glück ist einfacher Moment: Aufwachen & dieses Bild von Dir sehen. Denn dieses Werk schafft Raum im Kopf & lässt wandern. Das ist nicht nur gut, das fühlt sich auch noch gut an.

   Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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2. Uwe sagt:

   21. August 2012 um 09:23

   Lieber Florian, vielen Dank für Deine weisen und anregenden Kommentare, insbesondere zur Being Blue-Serie, die ich sicherlich noch einmal aufnehmen werde. Blau wirft um und beruhigt zugleich, man kann in ihm verschwinden. –
   Türen markieren einen Schwellenort, ein Davor und Danach. Hier sind es gleich mehrere, die offen oder geschlossen, immer aber durchsichtig, eine durch die Rahmen strukturierte, gläserne Loge bilden, in der niemand sitzt, in die aber alle blicken können. Eine Pforte – ein Ort des Transits.
   Liebe Grüße, Uwe.

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3. Francis J sagt:

   21. August 2012 um 16:34

   Different volumes separated by different planes. Open doors and large windows help us enter this place. Though we know this kind of structure, there is, thanks to this composition, the desire to enter deep in the picture just to observe all the details. And even more than we can physically see. That’s why this composition is working so well, the desire being brought on frustation, as we know.

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4. Josef Broger sagt:

   23. August 2012 um 10:09

   Bei so vielen Türen und Fenstern müssen Menschen irgendwo in der Nähe sein.
   Sind sie wohl nur ganz kurz, oder für immer weggegangen ?
   Mir gefallen die blauen, eher kühl wirkenden Töne und die erdigen, eher warm wirkenden Töne und das auch noch als sanft verlaufende Diagonale,
   gruss, josef

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