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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Deux traces de mains qui auraient appelé au secours, les mains d’une personne qui aurait disparu, une disparition revendiquée par le titre de la photo, voilà une composition, Uwe, qui signe de la plus énigmatique des manières ton retour dans la photosphère.
Was wir vermissen, liegt hinter den Mauern. Ob aus Holz oder Beton ist unerheblich. Und so stemmen wir uns gegen die Mauern. Auch und insbesondere gegen die Mauern im eigenen Kopf. Und wenn wir sie überwunden haben, ist der Horizont auf einmal deutlich & weit. Die Geschichten finden sich dann fast von selbst. Sie füttern die Phantasie & Kreativität. So wie dieses Bild trotz seiner Enge & Nähe immer wieder den großen Raum dahinter vermuten lässt. Danke, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Dieses Bild weckt zahlreiche Erinnerungen … herumtollen, Wände hochklettern, Zeichen setzen, Schranken überwinden … als Kind völlig unbeschwert und zum Alltag dazugehörend, mit zunehmendem Alter gehen diese spontanen Erlebnisse verloren, das Bild aber, das bleibt!
tolles missstück 🙂