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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Being blue XXXV
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Das gigantische Netz einer Acanthoscurria juruenicola aus dem sie feine Fäden rund um den Globus spannt und uns in Besitz nimmt … genauso wie dein fesselndes Bild.
Der geteilte Himmel als elektrisierende Komposition. Magisch, weil um das Blau zu erkennen, das Schwarz mit all seinen Schattierungen notwendig ist. Nicht nur die Wolken malen Formen in den Himmel, sondern auch das was der Mensch weit entfernt auf dem Boden baut. Großartig, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
es vergittert der Mensch den Horizont, und doch wird Weite deswegen nicht unweigerlich zur Enge, ja, wie ich gerade eben dachte, noch weiter …
herzlichst
Ulli – Frau Blau
Une pépite !
About blue, I found this from Jean-Michel Maulpoix:
« Le bleu ne fait pas de bruit. C’est une couleur timide, sans arrière-pensée, présage ni projet, qui ne se jette pas brusquement sur le regard comme le jaune ou le rouge, mais qui l’attire à soi, l’apprivoise peu à peu, le laisse venir sans le presser, de sorte qu’en elle il s’enfonce et se noie sans se rendre compte de rien. »
(Published in Une histoire de bleu, Mercure de France, 1999)