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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Voyeur
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Voyeur, je suis. Et doublement. Parce que voyeur au sens profond, étymologique. Et parce que Français. D’ailleurs, pourquoi tant de langues empruntent au français ce mot ? Quoiqu’il en soit, j’aime ce que l’on voit à travers les fenêtres, paysage ou fragment urbain, banal ou non. Et je crois savoir pourquoi. Parce que ce que nous y voyons renvoie à nos plus anciens moments d’observation de la rue, la rue vue de notre chambre d’enfant. Merci, Uwe, pour ce moment !
Der Voyeur steckt in jedem und sei es nur ein kleines bisschen und der Fotograf ist es eigentlich immer ;–)
Den Kopf auf die Hand gestüzt & fast über den Dächern. Dem Himmel so nah, der blau & sommerlich über den Dächern steht. Eine frühe Tasse Kaffee, die Zeitung & der Blick nach draußen. Alles versinkt in Deinen großen Farben & Licht.
Voyeur, der ich bin, fühle ich mich fast ertappt & bin doch gleichzeitig dankbar, von Dir diese Einblicke geschenkt zu bekommen.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.