Stille soll sein, schneeweiße, erstarrte Sauberkeit. (Sándor Márai)
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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Aber dieses stille Bild spricht laut zu mir. Und so wie manchmal weniger mehr ist, kann auch die Ruhe eine lauthalse wunderbare Kraft entfalten. Zwischen grandiosem Blau & Weiß findet es hier eine grandiose Stimme!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
die Wirkung ist für mich klinisch, da fehlt jegliches Staubkörnchen- eine Umgebung, in der ich mich nicht wohlfühlen könnte. Das Bild selbst aber hat eine eigene Magie, das ist den Farben gezollt- die Stille kommt aus ihm heraus: Winterzeit … und schon spinnt sich der Faden weiter, langsam wird es grün und Menschen werden kommen und vielleicht wird sich einer auf den leeren Stuhl setzen …
herzliche Grüße
Ulli
Es ist ein Hinterhof in der Dämmerung und mit Neuschnee, beleuchtet von einem hellen Spot – daher die Farben. Die Unberührtheit und das reine Spiel der Flächen, Linien und Farben waren es, die mich faszinierten. Die Magie der zeitweiligen Menschenferne. Gruß, Uwe
Uwe, so nebenbei bemerkt, stille bin ich und erstarrt, ob dieser blauweißen sauberen Augenpracht!
Gruß, Walter