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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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L’éclat, c’est moi.
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Ölflecken auf der Straße sind eine Sache für sich, deren Reiz habe ich diesen Winter, near Dahlem, entdeckt.
Und was soll ich sagen: endlich ein Mann, der anständige Schuhe trägt! Das ist fast noch schöner als diese Photographie. Was ich an Männerschuhen sehe, ist derart verheerend, daß … (Ach ich komme in den Zorn des Achilles.)
Auf alle Fälle ein wunderbarer Kontrast: zwischen dem schimmernden Ölfleck, diesen großartigen Schuhen und der nicht minder interessanten Hose, die der ganzen Komposition noch einmal eine besondere Wendung gibt. Mit einer Blue-Jeans oder einer schwarzen Anzughose wäre das alles nichts. Fast schon wäre das eine Modephotostrecke wert.
Gruß aus Berlin von Bersarin
„L’éclat, c’est moi“, et c’est vrai qu’ici l’éclat c’est toi, Uwe, et il est vrai aussi que cet éclat a été ici parfaitement saisi à tes pieds, résultat d’une chute qu’il nous reste à imaginer. La chute qui précède l’éclat, voilà peut-être le vrai sujet de cette photo, la chute comme un phénomène autant métaphysique que physique !
Der Attitüde des Punk, denn ich sehe hier eine Andeutung von Irokesenfrisur mit dazugehörigem Gesicht sich mit der Form eines Ölflecks begegnen & die Straßen mit anständigem Fußwerk bewandern. Eine wilde, eine wunderbare Kombination. Und eine Explosion von Farben, die sich im Kopf des Betrachters unmittelbar fortsetzt.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.