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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Five bags left
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Das ist kein Müll. Das ist Kunst. Am Bau installiert. In herrlichen Blauschattierungen, von denen auch kein noch so gelber Streifen ablenken kann. Eben ein Hingucker. Wie das bei Kunst im öffentlichen Raum auch gerne sein darf. Die Überbleibsel der letzten Veranstaltung wäre mir dann doch einfach zu profan.
Und ich lasse mich zu der Aussagen hinreissen, dass wenn Lewis Baltz Farbe genutzt hätte, dann sähe das Ergebnis so aus.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Der Wortgewalt von Florian ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht daß Kunst, wie hier sichtbar, von (sehen) können kommt.
Der Blick macht dieses Bild zu Kunst. Farben, Linien usw.
Wie gemalt, diese Installation im Alltag. So gut komponiert, dass man sich im musealen Rahmen wähnt, wüsste man es nicht besser.
König Zufall in Spendierlaune 😉