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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Cenit Königstraße
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Cenit überschritten! … Aber keine Party ist auch keine Lösung 😉
Überzeugend gewählter Ausschnitt, hervorragende Balance von Positiv- und Negativflächen – und der Inhalt erhält die Krönung durch die einzig sichtbare Schrift.
Ich ziehe meinen Hut!
It’s a long way to the top if wanna rock’n’roll …
Das Ende der Nacht in tiefem Schwarz, umhüllt von sanftem Weiß & untermalt mit der grandiosen Musik der noch grandioseren Eels. Da wird das Ende zur puren Poesie der Straße. Großartig, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Stadt-Raum: Die Königstraße, der verlängerte Arm der Reeperbahn. Wer will da schlafen, wer will da nicht wohnen. Wo die Leute Tag ein, Tag aus tanzen, in Gedanken, kopflos, mit den Armen auf der Theke den Geldschein auf die Reise schicken. Da dient die Parkbank als kurzes Bett. Da heißt es Augen auf und ab an der ZustandsZone vorbei, die auch an der Königstraße liegt. Ein Stadt-Raum schläft nie, es sei denn der Bewohner vergisst zu hören, zu sehen, zu fühlen, ein und aus zu atmen, um wieder erneut dem Tag die Fülle zu schenken, die selbst eine Schlaf-Straßenbank inne haben kann.
La saisie d’un moment de solitude douloureuse.