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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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ENGEL im Visier
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Das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten, Uwe – ein wunderbarer Fund!
(Manchmal beneide ich dich um die Großstadt und ihre Vielfalt, aber nur manchmal…)
Danke, Markus. Fast könnte ich Elliott Erwitt (RIP) zitieren:
„Was zu sein scheint, darum geht es mir.“
Ja, die Diversität der Großstadt hat ihre Reize.
Aber Du glaubst gar nicht, wie sehr ich Dich um Deinen Wohnort beneide. Ich schätze jeden Tag mich glücklich, den ich auf dem Land weile.
Das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite des Zaunes…
du hast schon Recht, das Leben in der Kleinstadt ist schön. Nur wenn ich meine Kamera „äußerln“ führe (Wiener Ausdruck für Gassi gehen mit dem Hund), dann finde ich allzuviele Sachen, die ich schon fotografiert habe, und wenige, die dem Auge etwas überraschend Neues bieten würden. Aber ich möchte nicht abstreiten, dass das viel mit dem Mindset zu tun haben kann.
Deshalb verlassen wir ja die angestammten Orte, um das Mindset neu zu konfigurieren … 😉
Äußerln ist nett. Merk ich mir.
Schönen Zweiten Advent,
Uwe