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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Fernweh I
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Drei Mülltonnen, berstend voll, die Deckel geöffnet wie Mäuler, stehen vor einer schmutzig grauen Wand mit abblätterndem Putz, rechts ist noch eine Dachrinne und der Beginn eines Eisengitters zu sehen. Über den Tonnen, auf der Wand und diese durchbrechend wie eine Fensteröffnung, erscheint ein naives Gemälde mit blauem Himmel, gelbem Sand und drei Palmen, ein kindlich anmutendes Urlaubsimago, welches in seiner schlichten Direktheit die Fantasie beim täglichen Gang zur Tonne beflügeln soll.