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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Der wunderbare Moment der Ruhe auf urbanem Beton. Zwischen den Pflastersteinen liegt nicht nur der Strand, man findet auch den Mann. Ruhe zu finden, wenn der städtische Sturm um einen herum braust, ist die wahre Kunst. Etwas, an dem ich mich schon sehr lange abarbeite. Und dieses Bild treibt mich doch nur an, in meinem Bemühen nicht nachzulassen & mir selbst den nächsten Pausenraum zu bauen. Dafür und für das wunderbare Bild, Dank, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
„Die echte Pause beginnt erst,
wenn ihr Ende völlig offen ist.“ (Manuel Heßling)
Der Schatten verstärkt die Möglichkeit, ganz im Raum der Ruhe zu versinken,
gruss, josef
Ja, lieber Josef, da hast du recht. Der Schatten schluckt ihn fast weg oder hält ihn ein wenig in der Schwebe – beide Seh-Weisen sind möglich. Jedenfalls ist der Kontrast extrem zwischen den hellen und dunklen Zonen, und damit auch zwischen der urbanen Öffentlichkeit und dem privaten Entspannungsraum, dem Voyeurismus des Fotografen und der Intimität des Ruhenden, den tristen Betonoberflächen und der gedämpft farbigen Stofflichkleit der Kleidung …
Gruß, Uwe