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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Féerie I
Dieser Beitrag wurde unter Fotos abgelegt und mit Natur/Landschaft, Oberflächen, Spiegelungen verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Ein wunderbares Bild mit einem magischen Licht, dass uns automatisch anzieht und dadurch das Auge durchs ganze Farbenspektrum sausen und einen zauberhaften Schleier auf der Netzhaut zurückbleiben lässt.
Danke, lieber Walter! Der Zauber lag für mich darin, mich angesichts des Permafrostes und der weißen Verhüllung draußen durch dieses Foto an einen letztjährigen Sommertag in den dänischen Wäldern versetzen zu lassen: Hitze, Licht, Farben, Gerüche, Geräusche, eingefangen in den Spiegelungen des verdreckten Fenster eines aufgebenen Trailers … Weitere Verzauberungen sollen folgen!
Gruß, Uwe
Ein Bild wie ein Märchen aus hundert Schattierungen. Und niemals sah etwas Verlassenes, Zurückgelassenes & Hinterlassenes besser aus oder entwickelte ein so starkes hypnotisches Gefühl. Ertrinken in Farben. Zum Ertrinken schön!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
oho … ist da eine montage oder ein echt-so-fotografiertes bild?
tolles gefühl, in dieses grün hineinzuschauen!!!
Keine Montage, nur das Zusammenspiel von spiegelnden Flächen und einem Innenraum mit zwei Fenstern, die sich gegenüber liegen, plus Gegenlicht und schmutzigen Vorhängen … den Rest macht der Apparat.
Ich finde ihn auch anziehend, diesen Farbklang aus Grün und Blau. Und das Diffuse, Nicht-Gegenständliche erhöht die Möglichkeiten des Assoziierens und Driftens. Gruß, Uwe
Féerique, en effet, trouée dans le réel de l’univers dont nous sommes faits, cette image ne me lâche plus depuis que je l’ai découverte il y a quelques jours. Et rejoint, dans le bric-à-brac de mes images secrètes, mes représentations déjà anciennes du Grand Meaulnes d’Alain Fournier.