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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Kunst am Bau
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Dieser Knoten löste augenblicklich einen Knoten in meinem Kopf und projizierte ein Bild von Henri Cartier-Bresson auf meine innere Netzhaut, genau wie auf deinem Bild spielt auch auf Henri Cartier-Bresson’s Bild ein Knoten die Hauptrolle.
Toll gesehen und Danke !
Der Knoten an sich ist ja schon eine Kunst. Das Knotenlösen ganz sicher auch, wenn auch eine andere. Den Knoten aber richtig in Szene zu setzen, ist die hohe Kunst. Sie besteht aus Sehen & muss auch in der Umgebung erst einmal farblich komponiert, arrangiert werden.
Ich mag den Blick durch das Kunstwerk & bin immer wieder begeistert, wie Du es schaffst, den Blick des Betrachters zu schärfen, in dem Du mich durch den Vorhang schauen lässt. Das macht unglaublichen Spaß & ist immer wieder einfach schön, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
hach, das heimelt mich an. ich meine mich zu erinnern, dass unser spielhaus solche vorhänglein hatte … 🙂
Das ist schön, dass Dich der Vorhang an Deine Kindheit erinnert. Hier verschleiert er nur ein Gerüst, auf dem die Arbeiter täglich stehen und gehen müssen, um ihre Restaurierungen an einem Altbau voranzutreiben. Aber der Knoten ist doch phänomenal, oder? Ganz ohne Absicht ist hier einem der Arbeiter hier ein „vornehmes“ Kunstwerk gelungen. Oder ist es nur das Foto und die Art, wie es aufgenommen wurde, was dem Motiv seine ganz und gar nicht alltägliche „Würde“ verleiht? Gruß, Uwe