Bei einer Impfstelle lese ich Geldfieber und beschließe, einen Spottverein zu gründen.
Eine Verrücktheit wie diese erlaubt mir, den Tag völlig unabhängig zu vergehen und mich haltlos und dabei zunehmend glückhafter zu verblicken.
Mir ist dann, als ob ich ein Doppelleben führe, in dem es Miezen zum Spaßtarif gibt, heiße Brauteinfahrten auf mich warten, der Laberverkauf kein Ende findet, eine Gedenkchirurgie praktiziert wird und Dünkelkissen eine wohlige Wärme verströmen.
Zuletzt erreiche ich das Dormizil und hänge völlig erschöpft mit meiner Muse in den Seilen.