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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Bekenntnis eines Plagiators?
Ein Tatort? (Man beachte die gelbe Schlinge!)
Du treibst mit uns das altbekannte Spiel: Was sehe ich, was du nicht siehst?
Und hilfst uns dann auf die Schlinge … du Schlingel 😉
Das war aber nur eine als Tipp getarnte Irreführung – denn: Ich weiß auch nicht, wie und warum der Schriftzug an diesen Bootsanleger gekommen ist. Nur die Vieldeutigkeit des Bildausschnitts hat mich gereizt, die Geschichten, die man sich zu Schrift, Anleger, Schlinge ausdenken könnte, die Potentialität eines nie geschehenen, nur in unserer Fantasie gegenwärtigen Ereignisses … Was, wenn sich hier jemand das Leben genommen hat? Was, wenn hier ein Hilferuf seine schriftliche Form gefunden hat? Was, wenn es nur ein Graffiti ist? Was, wenn es nur leere Worthülsen sind? Was, wenn es ein Zitat aus einem berühmten literarischen Opus ist? Was, wenn hier jemand Abbitte leistet? Was, wenn hier jemand Selbstminimierung betreibt? Was, wenn das alles nichts bedeutet? Was, wenn … USW.