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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Himmel über Hamburg
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Der Himmel ist immer über uns. Auch wenn wir nach unten sehen. Auch wenn wir in den Spiegel sehen. Himmel ist immer & überall. Der ständige Begleiter des streunenden Fotografen, dem Bilderjäger. Blau, immer wieder in unglaublichen Formen & jederzeit zu einer Überraschung bereit.
Das alles in einem einzigen Bild zu rahmen, ist die großen Kunst. Großartig, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Eine meine visuellen Obsessionen: Oberflächen jeder Art und Beschaffenheit.
Displays für alles und nichts, vor allem für unsere Projektionen.
Allein das Foto muss so uneindeutig gehalten werden, damit die Fantasie Flügel bekommt. Das gelingt nicht immer. Aber manchmal.
Und wie der Himmel uns immer begleitet, so können wir auch seine Ab-Bilder in den vielen spiegelnden Oberflächen des urbanen Raums entdecken und uns über seine Vielgestaltigkeit wundern.
Im vorliegenden Fall kommt zur Spiegelung des unschuldigen Blaus des Himmels und der profanen Häuserfassaden das Bedrohliche einer vertrockneten Farbhaut mit Rissen und Tälern, die wie ein Wolkenmutant erscheint und dem Bild eine zusätzliche atmosphärische Note verleiht. Das alles war auf dem gewöhnlichen Tor einer stillgelegten, vor sich hin gammelnden Waschstraße zu sehen. Gruß, Uwe
Amundsen beschrieb seine Reise später in dem Buch „Die Eroberung des Südpols – 1910-1912″.
So könnte es gewesen sein meint
josef