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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Die Reinigung ist ein Museum, von dem niemand etwas weiß.
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der satz, der titel, sagt alles. und das bild noch mehr …
schön, dass du wieder da bist – mit so vielen tollen bildern!
Da hast Du vollkommen recht. Bisher wusste ich überhaupt nichts von diesem Museum, wenn ich das Bild aber so betrachte, hängen in diesem Museum alle am gleichen Strick: von A wie Adidas zu B wie Bruno Banani, weiter zu Carhartt, Diesel, Esprit, Fornarina, Geox, Hugo Boss, Ipanema, Joop, Kookai, Liebeskind, Mexx, Nafnaf, Only, Pepe, Roxy, Strellson, Timberland, Unisa, Vagabond, Wrangler, Xint, Yumi und endlich zu Z wie Zimtstern und hin bis zu den zahlreichen No Names – hier werden alle gleich behandelt, alle durchlaufen die gleiche Prozedur, schmutzig rein, sauber raus … Und jetzt weiß ich, was dieses Museum zeigt: Es zeigt aufs Deutlichste, auch die schönsten, teuersten und edelsten Klamotten verschwinden undeutlich in der Menge.
Ja, so ein Museum kann schon radikal demokratisch sein, oder? Und was mich immer wieder fasziniert, wie scharf diese Unschärfe ist. Die Geschichten kristallisieren sich messerscharf heraus. Und auch im anderen Sinne, Uwe: Eine scharfe Komposition!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Magasin de vêtements ou pressing „5 à sec“, tout lieu offre l’occasion aux photographes que nous sommes de voir les choses sous un autre angle, d’en révéler la beauté et le mystère, comme ici.