Und der November trägt Trauerflor.
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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Wunderbar, dieses Bild bringt mich zum Staunen … Auch wenn die Natur im Sterben liegt, öffnet sie uns die Augen für das Schöne … sofern man dies denn auch sieht.
Uwe, Deinem meisterhaften Blick ist dies natürlich nicht entgangen.
Danke für den optischen schwarzweißen Augenschmaus!
du hast wieder so viele neue bilder und texte …
ich staune. ich schaue. ich lese. ich höre dir zu.
schön, dein blick in die welt, dein hinschauen.
danke fürs teilen!
Und selbst im schönsten Sterben noch einmal über den eigenen Tellerrand hinaus in die unendliche Weite schauen. Die Seele ein letztes Mal baumeln lassen. Einatmen. Ausatmen. Und dann … etwas neues beginnen.
Melancholie sah niemals schöner aus, als in diesem November, dem Monat der Melancholie. Die Stille dieses Kunstwerks ist überwältigend & fast meine ich ein leichtes Rascheln zu vernehmen. Wunderbar, Uwe. Einfach wunderbar!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.