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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Genua III
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Was für ein grandioses Spiel der Perspektiven!
Bild 1: Platz ist in der kleinsten Lücke. Es geht immer etwas dazwischen.
Bild 2: Hinunter gehen, um in
Bild 3: Hinaufsehen zu können.
Bild 4: Das Eckige muss in den halbrunden Torbogen!
Bild 5: Wer reitet so früh unter dem elektrischen Mond?
Bild 6: Der Abgang ist lang & bunt.
Großes Kino, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Interessante Serie, was für ein Mix von einsamen Gassen, leeren Toren und Strassen.
Wo sind sie nur die Italiener? Entweder hattest Du unendlich Geduld und Zeit (sollte man im Urlaub ja auch haben) oder einen wachsamen Assistenten (immer praktisch, wenn man einen dabei hat) der Dir alles fernhielt bis Du die Aufnahmen so im Kasten hattest wie Du wolltest ;–)
Ja, da ist Dir was Richtiges aufgefallen. Beim Sortieren der Fotos habe ich das auch gemerkt. Ich mache ohnehin selten Fotos mit vielen Menschen, eher so, wie die zweite Serie sie zeigt. In Genua war es möglich, solche Bilder wie die obigen zu schießen, da die Stadt noch nicht so touristisch überlaufen ist. Auch hatte ich Geduld und Muße. Solche Gassen, Fluchtachsen und Gänge wirken für mich besser, wenn keine Menschenseele ihre Linien stört.
Gruß, Uwe