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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Spitzentänzer
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Atmung, Fingerspitzengefühl, Beweglichkeit. Das alles und vieles mehr muss koordiniert werden, und selbst das genügt nicht immer: Dann braucht es einen Veitstanz, um das Objekt der Begierde richtig im Bild zu haben.
Uwe, spitzenmäßig!
Da versucht einer, das Stahlrohrskelett von Gregor Schneiders „Schwarzem Kubus“ aufzunhemen, das 2007 anlässlich einer Ausstellung über Malewitsch und sein berühmtes „Schwarzes Quadrat“ auf dem Plateau der Hamburger Galerie der Gegenwart aufgebaut wurde. Mir gefiel die Anstrengung des Fotografen und wie das Gestänge ein Gewirr aus Linien bildet, das den Durchblick verhindert. Für Interessenten: http://www.heise.de/tp/artikel/24/24660/1.html
Die Anstrengung des Fotografen als Sinnbild der Verrenkungen des Lebens auf der Suche nach der Schönheit, auf der Suche nach dem besonderen Blickwinkel. Immer lohnt es sich sowohl für den Suchenden, sowie für den Betrachter. Neben der großen Kunst entstehen dabei die besonderen, die kleinen Momente der Kunst: StreetArt!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Ich mag die Stimmung des Bildes. Starre Komplexität vs bewegter Blick, der eine eigene Ordnung findet. Oder auch nur, dass sich Fotografieren manchmal genau SO anfühlt. Love it!