My camera doesn’t lie to me

My camera doesn't lie to me

My camera doesn’t lie to me

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5 Antworten auf My camera doesn’t lie to me

  1. walter sagt:

    Der doppelte Uwe … herrlich, ganz einfach, ganz großes Kopfkino!

    • Uwe sagt:

      Danke, Walter. Ich mag dieses Spiel mit dem eigenen Konterfei in einem Medium, das auf Abbildtreue ausgerichtet ist. Irritationen, Zäsuren, Verdopplungen.

  2. Fritsch sagt:

    Das Auge der Wahrheit & das Spiel der Formen kommen zusammen in einem Bild, das Landschaften desjenigen zeichnet, der, einem Dirigenten gleich, die Dinge auseinandernimmt, um sie gleich wieder neu zusammen zu setzen. Am Ende bleibt die Magie der Bewegung in einem scheinbar gefrorenen Moment & lebt doch über den Moment an sich hinaus. My camera doesn’t lie to me & your picture tells a mysterious truth. Groß, ganz groß … fürwahr!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

    • Uwe sagt:

      Was für ein prägnanter Kommentar. Danke, lieber Florian.
      Den Titel habe ich von Joe Henry und seinem Song „Dark tears“: Ich saß im Auto und hörte ihn zum hundertsten Male, und diese Zeile sprang mich an, um danach unter dem obigen Foto zu landen. Korrespondenzen.

  3. nicole sagt:

    Wow was für ein Foto! Ein Umriss vom ich, erst scharf, dann sich weiter auflösend und in die Welt übergehend. Grenzen bestehen und lösen sich auf. Beides ist wichtig.

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