Nobody else but me

Basel, Stadtkasino Gruß an: www.walterneiger.blogspot.de/2016/01/ego-de-photographe-qui-souffre.html

Basel, Stadtcasino

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6 Antworten auf Nobody else but me

  1. Walter sagt:

    Großartig, Du Stadtflaneur! Dein Rundgang in Basel hat sich gelohnt und wir werden hier mit Deinen Ergebnissen belohnt. Faszinierend die beiden Körper, die sich aus dem Bild bewegen und dadurch dem Bild eine ungeheure Spannung verleihen.
    Mit scheene Griess, Walter

    PS. Wir publizieren offenbar zur selben Zeit ähnliche Bilder 😉

  2. Uwe sagt:

    Ja, lieber Walter, das habe ich auch bemerkt, und es ist schon einige Male passiert, dass uns Ähnliches aus dem urbanen Raum in den Blick gefallen ist.
    Die angeschnittenen Passanten auf dem Foto sind eine gute Dreingabe, das stimmt. Das passagere Leben, der Fotograf, der es festzuhalten versucht und dabei seine „Person“ nicht verleugnen kann und will. Die Arbeit des Blick(en)s.
    Eine Basel-Gabe habe ich noch. Die anderen Fotos dienten vornehmlich dokumentarischen Zwecken. Es waren übrigens zwei satte Sonnentage, mit viel Kunst und sehr gutem Essen. Das „Schaulager“ war sogar mein Museumserlebnis Nummer Eins im letzten Jahr. Einfach umwerfend, sowohl die Architektur als auch die Sammlung und ihre Präsentation. Da würde ich immer, wenn es offen hat, hin pilgern und staunen.

    Gruß, Uwe

    • Walter sagt:

      Lieber Uwe, schön, dass alles zusammengepasst hat: das Wetter, das Essen und die Kunst. Das Schaulager ist auch eines meiner Lieblingsmuseen, das nur dank großzügiger Mäzene so existiert. Solltest Du wieder einmal in meiner Region weilen, würde ich mich über ein Treffen sehr freuen.

  3. Fritsch sagt:

    Diejenigen, die sich selbst sehen können, machen den Unterschied. Und diejenigen, die sich selbst sehen können, gehen nicht verloren in dem Treiben um einen herum. Immer & überall. Grandios gut, mein Freund!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  4. nicole sagt:

    Du hast den perfekten Moment erwischt! Die Passanten bleiben ganz anonym, nur Körper und Du, ganz Kopf, in der Reflektion. Es ist auch der Moment des Innehaltens, um mitzubekommen was geschieht. Ich bin auf Deine Bilder in 2016 gespannt und wünsche Dir einen guten Start ins neue Jahr.

  5. studio glumm sagt:

    – und manchmal stimmt einfach alles, mit weit die Fingerspitzen ausstreckendem Blick..

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