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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Ohne Halt
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Still und leise komme ich immer mal wieder hier vorbei und betrachte deine Bilder. Das hier mag ich besonders gern. Das Diffus-Pixelige plus der sehr passende Titel.
Well done.
Danke, und schön, dass Du mal wieder vorbeischaust.
Bei einer sich drehenden Litfaßsäule das Konterfei eines Mannes festzuhalten, ist einigermaßen schwer. Und die Spiegelungen komplettieren dann das Vexierhafte des Fotos, ganz so wie ich es mag: Zrau Dronen Auhen nivt, oh, diese Autokorrektur: Trau Deinen Augen nicht, soll es natürlich heißen 😊.
Gruß Uwe
Fast schon dystopisch, rußgeschwärzt. Ein feines Beispiel für die Fähigkeit der Kunst, unter der Oberfläche liegende Schichten sichtbar zu machen. Chapeau!
Als Pfälzer dachte ich zunächst, eine jener vielen in den roten Sandstein gehauenen Burgruinen vor mir zu haben. Die Silhouette wirkte auf den ersten Blick wie Wegelnburg oder, schießmichtot, wie heißt die Burg bei Dahn nochmal.