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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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„Geplant war Ewigkeit“
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Ich kann mir nicht vorstellen, weiter zu leben, wenn du nicht mehr da bist. Du bist diejenige, ohne die alles Übrige für mich seinen Sinn verliert. Ohne dich ist die Welt leer und wüst. Noch höre ich deinen Atem, noch kann ich deine Hand berühren. Doch du bist dabei, von mir zu gehen. Geschworen hatten wir uns, einander nicht zu überleben. Nun wird es bald eintreten, dass ich zurückbleibe, alleine. Es ist unerträglich, schon jetzt. Von Tag zu Tag wirst du weniger, ein Abschied auf Raten. Da für mich nur eines wesentlich ist, nämlich: bei dir zu sein, werde ich dir wohl folgen müssen. Denn auch das haben wir uns einmal geschworen, hier auf dieser Bank im letzten Licht eines glücklich verbrachten Tages: Sollte es wundersamerweise ein zweites Leben geben, so wollen wir auch dieses zusammen verbringen. Nichts soll uns scheiden.
Nachtrag zum Titel: Siehe Glumm
https://glumm.wordpress.com/?s=Geplant+war+ewigkeit&submit=Suchen
Was…?
Du verstehst den Bezug nicht?!
Na, mein erster Kommentar fingiert den inneren Monolog des alten Mannes auf der Bank, und der steht unter dem Motto Deines wunderbaren Titels, den Du für die Ehe Deiner Eltern gefunden hast: Geplant war Ewigkeit!
So soll ein Schuh draus werden.
Gruß Uwe
Ja, das hab ich schon verstanden, aber ich habe deinen inneren Monolog zu wörtlich genommen. Ich hielt es für deine aktuelle Wirklichkeit. Puh.