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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt
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Einblick in ein frühes Laboratorium zur Erforschung der Augenheilkunde.
Bildaufbau und Dastellung in s/w lassen einen Eindruck auf die Anfänge dieser Technologie entstehen,
gruss, josef
Richtig. Es ist das Schau-Fenster eines Optikers, der hier ein übergroßen, historischen Nasenzwicker aus Blech präsentiert, dessen Seh-Gläser mit Augen bemalt sind. Ich habe die Aufnahme leicht verfremdet und mit einer S/W-Retro-Optik versehen. Das Goethe-Zitat fand ich wie geschaffen für dieses Szenario: Sehen und Schauen, Wiedererkennen und Interpretieren – wachsam sein!
Gruß, Uwe
Wunderbare Kombination zwischen Zitat und Bild!
Das ist so großartig. Das lässt mich sprachlos werden. Walter hat gesagt, was es zu sagen gibt. Das ist wahrhaft großes Kino auf jeder Ebene, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.