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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Being blue XXIII
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Tiefes Schwarz & dunkles Blau. Verloren in der Weite des Raumes, wenn da nicht die Hinterlassenschaften vorheriger Besucher wären, die zum einen die Tiefe des Raumes fühlbar werden lassen & zum anderen das grandiose Spiel der Farben Deines Bildes geradezu befeuern. Wunderbar, dieses Bild, genauso wie diese Serie, die längst zu einer Seelen- & Herzensangelegenheit wurde.
Vielel Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
blau blau wie ich bin.
Die gelbgraue Kröte, besser gesagt der Sack ist fast nur Beigemüse, denn das blaue Element ist das Dominierende und Faszinierende, das ins Auge sticht.
Mir gefiel gerade der Kontrast: der gewöhnliche, verdreckte, knautschfaltige Müll-Sack im spannungsreichen Wechselspiel mit dem geheimnisvollen, blauen Quadrat vor dem tiefschwarzen Fond. Dadurch erst, glaube ich, entstehen Geschichten im Bewusstsein des Betrachters. Aber Du hast auch recht: allein das Blau zieht an, fast hypnotisch, zumal es sich in enger werdenden Flächen zu etwas Lichterem hin staffelt …
Gruß, Uwe
immer wieder erstaunlich, wie schön banales zöix daher kommt.
Dessin ou peinture, une des difficultés est le rendu des plis des vêtements. Des plis qui méritent d’être représentés. Ici un sac froissé, un sac dont les plis méritent, eux aussi, d’être montrés. Un sac d’où surgit une inattendue beauté.