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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Being blue XXIV
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„Quand tout est bleu
Y a le permanent dans tes quinquets
Les fleurs d’amour s’foutent en bouquet.“
Mon p’tit voyou – Léo Ferré
Et comment ne pas voir aussi l’écho léger d’un rayon de soleil sur la Tamise, chère à Monet ? La preuve faite que l’impressionisme s’imprime aussi sur les murs de bois.
Bei dieser blauen Serie erlebt man kein blaues Wunder, man kommt auch nicht mit einem blauen Auge davon, denn man wird verwöhnt mit Ansichten des blauen Planeten in allen möglichen blauen Farbtönen, und es wird nicht das Blaue vom Himmel herunter versprochen, sondern man wird blau davon, und es schmeckt nach mehr, nach viel mehr.
Blau nicht nur in all seinen Schattierungen. Blau als Spiegel des Lichts. Und damit Blau als Spiegel unserer Seele. Das, neben den wunderbaren Bildern, macht diese Serie so außergewöhnlich.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
oui, c’est folie … mais seulement un peu. 😉
Das mag ich sehr. Tropisch, letztes Licht oder ein beleuchtetes Schiff, aus der Bewegung heraus erfaßt … und dann doch »nur« Alltag.