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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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My camera doesn’t lie to me
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Der doppelte Uwe … herrlich, ganz einfach, ganz großes Kopfkino!
Danke, Walter. Ich mag dieses Spiel mit dem eigenen Konterfei in einem Medium, das auf Abbildtreue ausgerichtet ist. Irritationen, Zäsuren, Verdopplungen.
Das Auge der Wahrheit & das Spiel der Formen kommen zusammen in einem Bild, das Landschaften desjenigen zeichnet, der, einem Dirigenten gleich, die Dinge auseinandernimmt, um sie gleich wieder neu zusammen zu setzen. Am Ende bleibt die Magie der Bewegung in einem scheinbar gefrorenen Moment & lebt doch über den Moment an sich hinaus. My camera doesn’t lie to me & your picture tells a mysterious truth. Groß, ganz groß … fürwahr!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Was für ein prägnanter Kommentar. Danke, lieber Florian.
Den Titel habe ich von Joe Henry und seinem Song „Dark tears“: Ich saß im Auto und hörte ihn zum hundertsten Male, und diese Zeile sprang mich an, um danach unter dem obigen Foto zu landen. Korrespondenzen.
Wow was für ein Foto! Ein Umriss vom ich, erst scharf, dann sich weiter auflösend und in die Welt übergehend. Grenzen bestehen und lösen sich auf. Beides ist wichtig.