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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Schönheitsmasken (Junior/Senior)
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Destination unknown
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Ohne Titel XI
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Cracks
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Ghost
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Bonjour paresse!

Idle Moments: https://www.youtube.com/watch?v=gwaFDFP7m_E
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Hand im Schoß
Und der ganze Tag verloren verbracht / mit Nachdenken was man noch tun könnte / um nichts zu tun.
Eingebildeter Durst eingebildeter Hunger / ein paar aufgeblähte Träume von Größe / ein paar aufgeblähte Träume von Bedeutungslosigkeit.
Schon ist Abend und befreit von der Pflicht das Gefühl / dass man nichts getan hat und diese samtene / Stimme: Besser du hast nichts getan
als etwas
Böses.
(Tadeusz Dabrowski)
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Bananaheart
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Tulpen in Pastell oder: Vom Glück in glücksfernen Zeiten
Unser Auge ist ein Transformator; es verwandelt, was es sieht, es beleiht die Gegenstände mit den poetischen Gemütswerten dessen, der schaut. (Wilhelm Genazino)
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Mood de jour XXVIII
Während deiner Abwesenheit drehte ich mal wieder Locken auf meiner Glatze und schmückte die imaginären Ballsäle unserer Wiedervereinigung mit bunten Luftschlangen aus. Von diesen Solipsismen erlöste mich die vielversprechende Offenheit deines Lächelns, als DU heimkamst und mir ein sanftes Prickeln über die Haut jagtest. Auf unserer Runde hegten wir im dichten Schneefall die Phantasie, im Innern eines unbekannten Planeten zu gehen. Später ergaben wir uns der Nacht, deren Spukbilder unsere Münder versiegelten. Morgens erwachten wir mit dem richtigen Ja auf den Lippen, und unsere Freudentränen segneten die Laken. Tauben kreisten am Himmel umeinander, als DU und ich mit lässiger Sinnlichkeit die richtige Passung fanden. Ein heller Tag begann, an dem dein weizenblondes Haar das schönste war, was mir blühen konnte. Ich stand auf, gebeugt vom Glück, das mir im Nacken saß.
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