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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Bei genauem Betrachten entwickelt sich die Spiegelung einer simplen Straßenlampe zu einem griaffenartigen Hals mit kleinem Kopf. Kreuzungen & verworrenen Wege. Ein Bild wie das Leben. Und wunderbar!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Ich mag Spiegelungen, egal auf welchen Oberflächen. Sie bringen eine so wunderbare Irritation ins Bild, verunklären die räumlichen Verhältnisse, duplizieren Ansichten, ermöglichen mehrdeutige Lesarten, die aber zu keinem rationalen Ende kommen müssen. – Hier: ein Schaufenster, darin ein großer Spiegel und allerlei Unrat darum und darüber (wie etwa der Draht rechts). Mich faszinierten die Überlagerungen der Bilder, die nicht-technischen Überblendungen soszusagen, die eine traumförmige Raumsituation schaffen. Am meisten bin ich von dem Haus links angezogen worden, das zu schweben scheint und mich sofort an Hitchcocks „Psycho“ erinnerte. Die Platte des Fotogtrafen ist im Ansatz übrigens auch zu sehen, unten rechts. Gruß, Uwe
Ein Hauch von: Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welken in den Himmeln ferne Gärten,
gruss, josef