„… die langsame Reise hin zur Fesselung unserer Sinne, hinein in dieses Land, dessen Gewalttätigkeit fremd und überwältigend bleibt; und dann ein süßer Schlaf.“
(John Cheever)
„… die langsame Reise hin zur Fesselung unserer Sinne, hinein in dieses Land, dessen Gewalttätigkeit fremd und überwältigend bleibt; und dann ein süßer Schlaf.“
(John Cheever)
ganz schön vieldeutig 🙂
gefällt mir in form und farbe. und der titel sowieso …
Ja, wow … die Spannung der Folie macht es fast schon lebendig.
Ich bin geneigt, eine regelmässige Massage zu empfehlen, um den Damm etwas geschmeidiger zu machen. 😉
Vom geplatzten Kondom bis zur feuerroten Vulva sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die Wassertröpfchen wirken beruhigend und reinigend,
gruss, josef
John Cheever, der große Poet & Begleiter meiner langen Nächte. Dazu Dein Bild, so unscheinbar auf den ersten Blick & dann das Feuerwerk im Kopf. Sprachlos. Atemlos. Erschöpft. Und dann ein süßer Schlaf. Aufwachen. Und da weitermachen, wo man aufgehört hat. Grandios, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Das alles andere als diskrete Objekt der Begierde –
eines Erotomanen.
Gruß, Uwe