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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Komplexe Reflexe III
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„You are going to miss me“, est-il écrit. Du moins, c’est ce que je crois lire. Ne devrait-on pas dire chaque fois qu’on regarde une image : „C’est ce que je crois voir“. Parce qu’ils distordent ce que l’on prend trop facilement pour le réel, les reflets que nous offrent les miroirs nous aident, je crois, à nous poser ce genre de question.
„Tu vas me manquer“ si j’en crois mes yeux. Mais est-ce elle qui va me manquer ? Est-ce les images en général ? Est-ce ce blog ?
Oui, ce blog viendrait à me manquer s’il disparaissait. Comme d’autres blogs peut-être, mais très rares. Me manqueraient aussi les photos de quelques uns, comme Florian, par exemple.
Cette idée du manque, une idée à travailler, une idée qui mène loin, très loin. Je n’irai pas plus loin aujourd’hui.
Richtig, Fotografie ist keine Abbildung, sondern zuallererst eine Form des Sehens, die immer auch auf sich selbst verweist.
You are going to miss it: Das war eine Kunstaktion auf Kampnagel in Hamburg, die auf die drohende Selbstauslöschung von Mensch und Erde hinweisen wollte.
Der Zerrspiegel und das ver-rückte Bild, dass er uns liefert, erinnerte mich an André Kertesz und seine „Distorsions“. Daher kann man mein Foto auch als eine kleine Hommage an ihn verstehen.
Schön, dass Du den möglichen Verlust meines Blogs bedauern würdest. Aber an ein Aufhören denke ich noch nicht. 😉
Gruß Uwe
Merci pour la précision quant au message, ça change un peu la donne !
Et merci de me rassurer quant à la pérennité de ton blog 😉