Und es geht vorüber

Was für ein Morgen
am offenen Fenster:
luftiges Blau, fabelhaft
locker ziehende Wolken.
Kühle breitet sich aus
in den Räumen. Alles hat,
endlich, wieder ein Maß.
Die Knochen rüsten sich,
Bewegung scheint möglich.
Das ermattete Ich wagt
sich hinaus. So einfach
ist das. Und so klar
und einleuchtend.

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