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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Genua IV
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Cette série nous donne non seulement à voir une Gênes que l’on ne voit pas en se baladant dans les rues, mais aussi une ville dont le mystère est amplifié par des effets de miroir et de reflets. Et, par conséquent, donne envie de s’y rendre pour la pénétrer.
Der Spiegel als verlängerter Blick. Der Spiegel als veränderter Blick. Eine gewisse Melancholie spüre ich, die wahrscheinlich mit den leeren Räumen & geschlossenen Türen zusammenhängt. Die Melancholie der Vorsaison & die Melancholie der geschlossenen Räume, die aber wiederum durch den Spiegelblick eine unglaubliche Weite erfahren. Aus diesem Grund fühlt sich diese Melancholie auch ganz besonders & gut an. Und sie sieht umwerfend schön aus!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Spiegelungen in allen Variationen, die einem die Augen kreisen lassen und man von einer zur anderen blickt & dabei immer wieder überrascht wird, wie jede Einzelne für sich eine faszinierende & eigene Ausstrahlung hat. Tolle Serie!