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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Pampa Blues V
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Da wo die Pampa den Blues hat, da lass Dich nieder. Denn nichts ist einladender als der schwarz-weiße Blues im Nirgendwo.
Ganz allein, zurückgeworfen auf die Melodie im Kopf, die den Bildern folgt.
Ganz allein, zurückgeworfen auf die Bilder, die der Melodie im Kopf folgen.
Einatmen. Ausatmen. Leben. Spüren. Blues. Schön!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Danke Florian, für diesen Kommentar, nein: Songtext zu meinem Foto.
Gerne würde ich mit Dir dort sitzen und den Blueslines in unseren Köpfen lauschen. Gruß, Uwe
Sehr fein, Uwe – nicht nur, dass die Sessel verlassen sind, sie haben sich auch noch gegenseitig verlassen! Wenn das kein Grund für den Blues ist …
Die Holzwand hat mich sehr an manche Bildhintergründe bei Walker Evans erinnert und so wollte ich die Sessel zunächst Walker & Evans nennen, doch das wäre zuviel der Ehre für dieses ebenso banale wie sprechende Motiv, gesehen in einem öden Landstrich, wo einiges an Müll entsorgt worden war.