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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Archiv der Kategorie: Texte
Quelque chose
Einst orgelte ich ein kräftiges OK und verlor im Nu die Contenance Heute hofiere ich die Unersättliche und ertrage demütig ihr KO
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Mood de jour XXIX
Komm, DU meine kesse Braut lass mich kosen deine Haut kriegst auch eine fette Maut von deinem A e r o n a u t*
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OTHERAPIE
Einst füllte er die Straßen und Plätze mit Flüchen und Sprüchen, doch jetzt entfährt ihm meist nur noch ein langgezogenes O, wenn er öffentlich auftritt und ihm die Zuhörer zujubeln und anfeuern, wieder einmal so richtig aus der Rolle zu … Weiterlesen
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YOU THE MONKEY
Als du morgens die Augen öffnest, schaust du sogleich in die diversen Räume des Asphaltdschungels. Schwätzer paradieren im Regen, die Brücke unter ihren Füßen zittert, der Verkehr rollt endlos weiter und du hast die ganze Zeit ein gelbes Brötchen mit … Weiterlesen
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Dichtung & Wahrheit
Am frühen Morgen: Brain Blues. Da hilft kein Händel, eher schon ein Kaffee, auf der Loggia eingenommen, in frischer Luft und mit einer Nebelsonne, die sich durchs lichte Grau des Himmels bohrt. Glocken läuten zur Morgenandacht, das Müllauto biegt in … Weiterlesen
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Annonce
Er drängte ins Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen, rang nach Luft. Keiner von uns kannte ihn, niemand hatte ihn eingeladen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er erste verständliche Worte von sich geben konnte. Dann aber fügte er atemlos … Weiterlesen
Short cuts XLX
Zu dunstreich der Morgen, ohne jede Bereitschaft am Mittag, zu fad für einen Gang der Nachmittag, nicht genug Ruhe am Abend, um von der Stelle zu kommen.
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Tranches de vie XXXI oder: Im Angesicht des Leerguts
Der Ernst des Lebens ist nicht oben am Berg, er wird nirgendwo eher vergessen. Der Ernst des Lebens beginnt in der Ebene, wenn der Stein zum Stillstand kommt. Die Große Schlappe kommt über Nacht und legt sich neben ihn. Ihr … Weiterlesen
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Remmidemmi fürs Volk
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Hand im Schoß
Stimme Und der ganze Tag verloren verbracht / mit Nachdenken was man noch tun könnte / um nichts zu tun. Eingebildeter Durst eingebildeter Hunger / ein paar aufgeblähte Träume von Größe / ein paar aufgeblähte Träume von Bedeutungslosigkeit. Schon ist … Weiterlesen
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