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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Archiv der Kategorie: Texte
Short cuts XXXVIII
Inmitten eines hohl und träge vorbeischleichenden Vormittags ließ ich mich in ein belangloses Gespräch mit einer greisen Nachbarin fallen, in dessen Verlauf zwei Arbeiter in mein Sichtfeld traten, die ein großes Fenster schleppten. Mir gefiel, wie das weiße Geviert zufällige … Weiterlesen
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Short cuts XXXVII
Ein herrlich weiter, honiggelber Tag – und ich musste ihn drinnen verbringen. Ich gönnte mir kurze Blicke aus dem Fenster und pilgerte in aufgeschlagenen Büchern umher. Ein vollkommen leer geräumter Himmel dort und hier Botschaften, denen ich gerne glauben würde: … Weiterlesen
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Come on!
Was machst DU? Ich sammle Kräfte _ für den durchdachten Sprung!
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Verschlagwortet mit Fundstücke, Stadtraum, Wände
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Mood de jour VII
Ich hatte von der Nacht eine paralisi d’amore zurückbehalten. DU lagst wohl mit deinem Kopf zu lange auf meinem linken Arm, und so konnte ich ihn kaum schmerzfrei bewegen. Doch auf das Gehen ist Verlass, es löst bei mir vieles, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit DU, Oberflächen, Schatten, Unschärfe
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Short cuts XXXVI
Heute habe ich mir auf meiner Runde eine Wollmütze gekauft und tief in die Stirn gezogen. In den Straßen fegte ein eisiger Wind, den ich aber kaum merkte. Denn schon nach den ersten Schritten rückte alles immer mehr in die … Weiterlesen
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Tranches de vie XVI
Erst der gemeinsam mit C. besuchte Vortrag Vom Freudigen Ereignis zur Freud’schen Überraschung, dann der von mir angeregte Gang durch die kalte Stadt zum Laden am Bahnhof, wo wir uns mit Wein eindeckten, um in seiner Wohnung labernd zu bechern … Weiterlesen
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Flasche
Bin in mich gekehrt. Nichts gefunden. Unbekannt verzogen.
Short cuts XXXV
Gestern tagte die Sonne wieder, obwohl die Prognose Regen und wenig Licht erwarten ließ. Eine geschenkte Helligkeit stattdessen, in der die Herbstfärbung der Blätter leuchtende Flecken im schwächer werdenden Grün bildeten. Und der viele Schatten, in dem die kühle Luft … Weiterlesen
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Short cuts XXXIV
Was für ein Finsterling, dieser Tag. Ist es bei Euch auch so düster? Ein Grund mehr, beleidigt zu leben. Und niemand wirft mir einen Ball zu.
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Große Zeiten
Neuerdings habe ich einen Vogel, einen kleinen Spatz. Er logiert auf unserer Loggia. Kurz sitzt er auf der Brüstung und schaut sich nervös um. Dann fliegt er auf die grinsende Bacchus-Maske, die an der Wand hängt, und pickt auf den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fundstücke, Stadtraum
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