Being blue XXVII

Being blue XXVII

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3 Antworten auf Being blue XXVII

  1. Fritsch sagt:

    Irgendwo zwischen blauem Himmel & blauem Wasser eine feine weiße Linie. Ungerade, zerfasert & verworren. Wie das Leben. Eine Reflektion. Ein Spiegel, dem man nicht entkommt. Genau wie dem Blau. Being blue eben. Es ist immer da. Flucht sinnlos. Es holt einen immer wieder ein: der Blues! Tief in uns selbst.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  2. walter sagt:

    Gewoben aus verschiedenen Oberflächen und getragen von feinen Ebenen leuchtet das Blau als tragendes Element aus diesem Bild, das im gesamten wie ein Kunstdruck wirkt.
    Liebe Grüße, Walter

  3. Francis J sagt:

    Quand on contemple une photo qui au premier regard déroute un tantinet, on cherche souvent – c’est un réflexe – à comprendre le „pourquoi du comment“. C’est tentant, l’homme est ainsi fait qu’il cherche le plus souvent à rationaliser. Le faut-il ici ? Je crois que non. Ce „paysage“ traversé de bleu est en soi une représentation authentiquement sublime pour risquer de se perdre en conjectures inutiles. Magnifique. Voilà tout.

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