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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Eine wunderbare Kombination – Linien und Formen beziehen sich aufeinander, verstärken sich, um in dem weißen Kreis der Laterne einen überaus starken Kontrapunkt gesetzt zu bekommen. Prachtvoll, und in der zurückgenommenen Schwarzweißdarstellung herrlich nüchtern.
@ Markus & Florian:
Es ist die Hochschule für Musik und Theater, die man hier in einem Anschnitt sieht. Und dort zu sitzen und bei geöffneten Fenstern den vielen Tönen der unterschiedlichsten Instrumenten zu lauschen, ist wie ein selbstgewähltes EXIL, kakophon bisweilen, aber manchmal, wenn nur ein Klavier zu hören ist, auf dem ein Bartók-Stück geübt wird oder gar BACH, ja dann ist es wie ein Abheben und Wegdrehen. Ein wunderbarer Ort, den ich sehr liebe. EXIL meint übrigens: EXperimentell-Interdisziplinäres Labor.
Gruß, Uwe
Manchmal muss man weg gehen, um anzukommen.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.