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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Faire son temps VI
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Ce miroir qui renvoie l’image du lit, ces petits napperons, qui portaient ou portent encore pour l’un d’eux un bibelot, nous pourraient nous en dire plus sur les occupants des lieux. J’ai laissé mon esprit les imaginer. Puis je me suis dit que je serais ridicule, certainement à côté de la plaque. Que savons-nous des uns et des autres ? Peu de choses, en vérité. Alors, quant à ceux invisibles qui ont habité cet appartement ?
Le design des meubles peut éventuellement aider. Mais je dois avouer que je me sens ici un peu perdu, je ne retrouve rien des codes que je connais un peu. Si l’appartement se situe en France (ce qui pourrait expliquer le titre en français de la série), je dirais que les meubles datent des années 70. Si l’appartement se situe en Allemagne, je ne saurais dire, car les amis allemands que j’ai à Munich et leurs connaissances habitent dans des lieux meublés très différemment. Peut-être la suite de la série, s’il y en a une, m’aidera à y voir plus clair 😉
Lieber Francis!
Es gibt noch ein Bild und einen Text. Aber es bleibt dubios. Die Zimmer waren bis auf wenige Möbel ausgeräumt. Es war ein aufgegebenes Haus, ein lost place. Vielleicht gibt Dir ja mein Text, den ich dazu geschrieben habe, ein paar Aufschlüsse. In den nächsten
Tagen werde ich ihn publizieren.
Aber auch dann bleibt alles offen:
Was können wir schon wissen und von Fotos „ablesen“? Und genau um diese Lücke, diese Leerstelle geht es mir.
Gruß Uwe