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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Sonnentag
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Gestern tagte die Sonne wieder, obwohl die Prognose Regen und wenig Licht erwarten ließ. Stattdessen eine geschenkte Helligkeit, und der Schatten, in dem die kühle Luft ruhte: herrlich. Leicht fröstelnd ging ich durch einen blauen Tag, an dem mir alles zuzuwinken schien, und ich konnte leichten Herzens ein stummes „Bis bald!“ zurücksenden. Die Dämmerung setzte früh ein und brachte das vorhergesagte Bleigrau, aber es konnte mir nichts anhaben.
Auch hier war das Wetter in den letzten Jahren oft besser als erwartet. Mein Herz ist entzückt, meine Vernunft ist ein wenig besorgt. Heute Morgen hat ein Tornado, der nur 5 Minuten dauerte, die Möbel auf meiner Terrasse auf den Kopf gestellt. Und dann klärte sich der Himmel wieder und die Sonne scheint wieder. Als ich aufwachte, kündigte der Kommentator von France Culture einen traurigen Tag für ganz Frankreich an. Wir können heute Nachmittag auf der Terrasse Tee trinken und mit Freunden ein paar Minuten über das Coronavirus sprechen und dann zu etwas anderem übergehen: zum Beispiel über die Fotografie sprechen.
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Ja, das Schöne an Fotos ist ja auch, dass sie Bedeutungen mitschwingen lassen, die über ihren vermeintlichen Realismus hinausgehen. Und daran entzünden sich die unterhaltsamsten Konversationen.