Pixeluchs

10 Jahre Spazierensehen

Surreale Prosamen

Der Mond eines Daumennagels scheint über den Ufern meines Traums, der mich an gepolsterte Bäume glauben lässt, die über den honiggelben Dächer schweben.

Am Rande zerfließender Treppen fallen fröhliche Schatten ins gasblaue Licht, in dem ich mit meinen Klomuscheln spiele.

Ein bauchiger Bartträger verkündet seinen pomaden Stolz mit abstrusen Worten, die mich in die Umnachtung schicken.

Dieser Beitrag wurde unter Fotos, Texte abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

5 Antworten auf Pixeluchs

  1. Uwe sagt:

    https://spazierensehen.de/2010/12/08/hallo-welt/

    Dank an alle, die mir die Stange gehalten haben.
    Ich mache weiter, es sei denn, es sei denn …

  2. Sofasophia sagt:

    Es sei denn?
    Ja, bitte weitermachen. Ich guck dich immer. Auch wenn ich kaum je was schreibe.

  3. Danke an Dich. Du, der die ungewöhnlichen Blickwinkel wie Perlen auf der Kette des Sehens aufziehst. Eine der schönsten Ketten, die ich jemals sehen durfte.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

    • Uwe sagt:

      Danke, Flo. Eine Perlenkette des Sehens, sehr schönes und treffendes Bild, zumal zu den Wassertropfen, in denen sich im obigen Foto der Pixeluchs spiegelt.

Schreibe einen Kommentar zu Sofasophia Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert