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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Archiv der Kategorie: Texte
YOU THE MONKEY
Als du morgens die Augen öffnest, schaust du sogleich in die diversen Räume des Asphaltdschungels. Schwätzer paradieren im Regen, die Brücke unter ihren Füßen zittert, der Verkehr rollt endlos weiter und du hast die ganze Zeit ein gelbes Brötchen mit … Weiterlesen
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Dichtung & Wahrheit
Am frühen Morgen: Brain Blues. Da hilft kein Händel, eher schon ein Kaffee, auf der Loggia eingenommen, in frischer Luft und mit einer Nebelsonne, die sich durchs lichte Grau des Himmels bohrt. Glocken läuten zur Morgenandacht, das Müllauto biegt in … Weiterlesen
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Annonce
Er drängte ins Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen, rang nach Luft. Keiner von uns kannte ihn, niemand hatte ihn eingeladen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er erste verständliche Worte von sich geben konnte. Dann aber fügte er atemlos … Weiterlesen
Short cuts XLX
Zu dunstreich der Morgen, ohne jede Bereitschaft am Mittag, zu fad für einen Gang der Nachmittag, nicht genug Ruhe am Abend, um von der Stelle zu kommen.
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Tranches de vie XXXI oder: Im Angesicht des Leerguts
Der Ernst des Lebens ist nicht oben am Berg, er wird nirgendwo eher vergessen. Der Ernst des Lebens beginnt in der Ebene, wenn der Stein zum Stillstand kommt. Die Große Schlappe kommt über Nacht und legt sich neben ihn. Ihr … Weiterlesen
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Remmidemmi fürs Volk
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Hand im Schoß
Stimme Und der ganze Tag verloren verbracht / mit Nachdenken was man noch tun könnte / um nichts zu tun. Eingebildeter Durst eingebildeter Hunger / ein paar aufgeblähte Träume von Größe / ein paar aufgeblähte Träume von Bedeutungslosigkeit. Schon ist … Weiterlesen
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Mood de jour XXVIII
Während deiner Abwesenheit drehte ich mal wieder Locken auf meiner Glatze und schmückte die imaginären Ballsäle unserer Wiedervereinigung mit bunten Luftschlangen aus. Von diesen Solipsismen erlöste mich die vielversprechende Offenheit deines Lächelns, als DU heimkamst und mir ein sanftes Prickeln … Weiterlesen
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Friedhof Ohlsdorf
Jedem Trauernden, der vorüberging, fiel ein Luftballon ins Auge, dessen Schnur sich an einem Zweig am Boden verheddert hatte und der ihm für die Dauer eines Lidschlags ein unverhofftes Blau schenkte.
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Short cuts XLVIV
Gestern vergaß ich meinen Namen, lauschte den Vögeln, schaute in den Himmel, genoss das Licht, hörte Stimmen, schnappte Worte auf, tauchte in Bildern unter, zerstreute die Lasten und las im Literaturkalender über die Fähigkeit, um Menschen zu weinen, die nicht … Weiterlesen