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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Schlagwort-Archive: Corona-Files
Horrorcore Porn
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Jesaja, ja
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April 2020
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Blasen, die auf Pfützen platzen – Heimatlose Notate III
Was wünscht Mann sich: volle Dröhnung, full blast, die letzte Lockerung, die totale Strahlung Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unantastbar Außer Spesen nichts gelesen Ein kaum getarntes Grauen huscht durch das Zimmer Motto meines Lebens als Schattenmann: I … Weiterlesen
LOVE FUCK AMEN – Heimatlose Notate II
Erst Bohrlärm, dann rauschender Schutt, dazwischen polnische Laute, aus fahlen Visagen in weißen Staubwolken ausgestoßen Thermo King hinterlässt himmelblaue Junkbags, vor einer Mauer, die von Graffiti mit Heiligenscheinen verziert ist Let it begin with Kindermusik, in bunten Zimmern mit Klavieren … Weiterlesen
Regen, der auf Wellblech tropft – Heimatlose Notate I
Shirt: Die Realität ist für diejenigen, die ihre Träume nicht verwirklichen können Bestechend schön, bisweilen betörend, so dass man alles, inklusive sich selbst, vergisst und für Momente allein im Blick zuhause ist Mir gefällt nur der kahle Fleck auf ihrer … Weiterlesen
The Future
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GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR EINEN DIESER TAGE
Also, wenn deine Frau zur Arbeit gegangen ist, verschaffst du dir im Bad erstmal Erleichterung. Dann legst du Marika flach und dehnst bei einer Französischen Suite deine Glieder. Danach sitzt du auf der Loggia und trinkst in der Sonne Kaffee, … Weiterlesen
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Hecke
Es ist die Hölle, nichts zu tun zu haben, und erbärmlich ist es, etwas zu tun. Wenn wir innehalten im Tun, dann schweifen unsere Blicke ab, werden stumpf und leer, wir erschrecken, erblassen vor dem Nichts, in das sie gleiten, … Weiterlesen
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Gesichtsverlust
Im Traum kann man nie wissen, wer einem von hinten auf die Schulter klopft. Ich drehe mich um und erkenne ihr Gesicht nicht auf Anhieb. Die Augen sind klein, die Nase platt, die Lippen mürbe, und doch blitzt etwas auf … Weiterlesen
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