Schlagwort-Archive: Lazy Days / Daze Days

Pause

Würde die Welt nur einen Moment warten, könnte hin & wieder ein Tag eingeschaltet werden, der nicht Zeit wäre, sondern Rast & Landeplatz, ein Urlaub, in dem Sonne & Stern, Alter & Verfall, Schulden & Geldsachen, Forderungen und Pflichten sämtlich … Weiterlesen

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Tranches de vie XXX oder: Alltag und andere Unhöflichkeiten

Im besten Fall wirst du, mein Text, mit Lust gelesen und womöglich sogar kommentiert. Im ungünstigen Fall nimmt man dich nur flüchtig zur Kenntnis und vergisst dich sofort. Auch möglich wäre, dass ich dich verfasse und danach wieder vernichte. Oder … Weiterlesen

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Der Traum eines Teenies

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Hitzefrei

Nach dem Aufwachen kam mir keine Verwendung für diesen Tag in den Sinn, der als einer der heißesten des Jahres angekündigt wurde. Ich wechselte die Lage, döste vor mich hin und schlief ein. Im Traum rannte ich, was das Zeug … Weiterlesen

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Mood de jour XXIV

Da waren wir, und zuerst bemerkte ich dein Gewicht. Wie leicht DU warst. Selbst wenn ich dich auf den Armen trug, konnte ich noch springen und unerhörte Sätze tun. Sodann traf mich der Duft, der von dir ausging, und der … Weiterlesen

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Holy Sitter

I don’t see many other purposes of art than to offer people a different way of seeing the same. (Henrik Saxgren)

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Reclining Figure

I don’t see many other purposes of art than to offer people a different way of seeing the same. (Henrik Saxgren)

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Short cuts XLVIII

Zwei Milane kreisen vor schwebenden Wolken, ein Starenschwarm wirft seine Loops an die Himmelsleinwand, Raben krächzen in der Ferne, Schwalben albern herum, der Spatzenklatsch tönt in den Ohren, kein Hauch an diesem heißen Tag, nur der Flügelschlag der Schmetterlinge bewegt … Weiterlesen

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Sīc erat scriptum – Heimatlose Notate VII

Manchmal kommen ihm Wörter unter, die er in Sätzlingen bündelt. Danach fühlt er sich leicht, und was er notierte, steht fremd vor ihm, lauter Anfänge, denen nichts mehr folgte: Er nuckelt an der mächtigen Titte der Muse und macht danach … Weiterlesen

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Tranches de vie XXIX

Freude am Schreiben. Möglichkeit des Erhaltens. Rache der sterblichen Hand. In mir herrscht ein Spuk grauer Bilder. Das trübe Wetter tut ein übriges, mich zu dämpfen. Noch dazu begleiten meine Nachbarn mit spitzen Schreien den Lärm der Schlagbohrer, welche den … Weiterlesen

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