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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Schlagwort-Archive: Lazy Days / Daze Days
Der Traum eines Teenies
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4 Kommentare
Hitzefrei
Nach dem Aufwachen kam mir keine Verwendung für diesen Tag in den Sinn, der als einer der heißesten des Jahres angekündigt wurde. Ich wechselte die Lage, döste vor mich hin und schlief ein. Im Traum rannte ich, was das Zeug … Weiterlesen
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Mood de jour XXIV
Da waren wir, und zuerst bemerkte ich dein Gewicht. Wie leicht DU warst. Selbst wenn ich dich auf den Armen trug, konnte ich noch springen und unerhörte Sätze tun. Sodann traf mich der Duft, der von dir ausging, und der … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit DU, Lazy Days / Daze Days
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Holy Sitter
I don’t see many other purposes of art than to offer people a different way of seeing the same. (Henrik Saxgren)
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Reclining Figure
I don’t see many other purposes of art than to offer people a different way of seeing the same. (Henrik Saxgren)
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Short cuts XLVIII
Zwei Milane kreisen vor schwebenden Wolken, ein Starenschwarm wirft seine Loops an die Himmelsleinwand, Raben krächzen in der Ferne, Schwalben albern herum, der Spatzenklatsch tönt in den Ohren, kein Hauch an diesem heißen Tag, nur der Flügelschlag der Schmetterlinge bewegt … Weiterlesen
Sīc erat scriptum – Heimatlose Notate VII
Manchmal kommen ihm Wörter unter, die er in Sätzlingen bündelt. Danach fühlt er sich leicht, und was er notierte, steht fremd vor ihm, lauter Anfänge, denen nichts mehr folgte: Er nuckelt an der mächtigen Titte der Muse und macht danach … Weiterlesen
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Tranches de vie XXIX
Freude am Schreiben. Möglichkeit des Erhaltens. Rache der sterblichen Hand. In mir herrscht ein Spuk grauer Bilder. Das trübe Wetter tut ein übriges, mich zu dämpfen. Noch dazu begleiten meine Nachbarn mit spitzen Schreien den Lärm der Schlagbohrer, welche den … Weiterlesen
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Intermezzo XI
Er drängte ins Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen, rang nach Luft. Keiner von uns kannte ihn, niemand hatte ihn eingeladen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er erste verständliche Worte von sich geben konnte. Dann aber fügte er atemlos einen … Weiterlesen
Intermezzo X
Nach einem heißen Tag köpft er einen Roten und genießt auf dem Balkon die Abwärme der Backsteinwand. Im Garten plaudern Syrer, während sie ihr Kanu transportfertig machen. Daneben sitzen rot glühende Twens in der Abendsonne und trinken Bier in Dosen. … Weiterlesen