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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Archiv der Kategorie: Texte
Herrenabend am Abaton
Sie haben es wirklich gut, sie trinken Bier und reden über Sachen, die sie mögen.
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Verschlagwortet mit Nachtbilder, Schwarzweisheiten, Spiegelungen, Stadtraum, Stillleben
6 Kommentare
Blasen, die auf Pfützen platzen – Heimatlose Notate III
Was wünscht Mann sich: volle Dröhnung, full blast, die letzte Lockerung, die totale Strahlung Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unantastbar Außer Spesen nichts gelesen Ein kaum getarntes Grauen huscht durch das Zimmer Motto meines Lebens als Schattenmann: I … Weiterlesen
LOVE FUCK AMEN – Heimatlose Notate II
Erst Bohrlärm, dann rauschender Schutt, dazwischen polnische Laute, aus fahlen Visagen in weißen Staubwolken ausgestoßen Thermo King hinterlässt himmelblaue Junkbags, vor einer Mauer, die von Graffiti mit Heiligenscheinen verziert ist Let it begin with Kindermusik, in bunten Zimmern mit Klavieren … Weiterlesen
Regen, der auf Wellblech tropft – Heimatlose Notate I
Shirt: Die Realität ist für diejenigen, die ihre Träume nicht verwirklichen können Bestechend schön, bisweilen betörend, so dass man alles, inklusive sich selbst, vergisst und für Momente allein im Blick zuhause ist Mir gefällt nur der kahle Fleck auf ihrer … Weiterlesen
GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR EINEN DIESER TAGE
Also, wenn deine Frau zur Arbeit gegangen ist, verschaffst du dir im Bad erstmal Erleichterung. Dann legst du Marika flach und dehnst bei einer Französischen Suite deine Glieder. Danach sitzt du auf der Loggia und trinkst in der Sonne Kaffee, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Corona-Files, Lazy Days / Daze Days
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Hecke
Es ist die Hölle, nichts zu tun zu haben, und erbärmlich ist es, etwas zu tun. Wenn wir innehalten im Tun, dann schweifen unsere Blicke ab, werden stumpf und leer, wir erschrecken, erblassen vor dem Nichts, in das sie gleiten, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Corona-Files, Fundstücke, Jahreszeiten, Lazy Days / Daze Days, Stillleben
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Verhangen
Im Traum ging ich so vor mich hin und schaute nach oben, dabei hoffte ich auf einen verlässlich blauen Himmel und dachte noch, dass es schön wäre, wenn in ihm kleinere Haufenwolken treiben würden und ein milder Wind ihren Zug … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Being Blue, Fundstücke, Oberflächen, Stadtraum
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Bettstatt
Im Traum hatte ich Glück, denn ein Mörder verpasste mich, auch der Kampfhund von nebenan trottete an mir vorüber, ohne mich zu beachten, der Wahnsinn befiel andere, die gefährlichen Frauen ließen mich links liegen und ich blieb von Irren verschont, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Oberflächen, Räume, Schwarzweisheiten
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Traumfrau
Im Traum lächelte mich eine Frau an und fragte: Was tun Sie? Ich verliere Zeit, sagte ich. Ich bin ein Zeitverlierer, das ist meine Arbeit. Ich verschwende sie nicht, ich verliere sie einfach. Ich bin froh, wenn sie davon ist … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fundstücke, Lazy Days / Daze Days, Oberflächen, Schwarzweisheiten
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Gesichtsverlust
Im Traum kann man nie wissen, wer einem von hinten auf die Schulter klopft. Ich drehe mich um und erkenne ihr Gesicht nicht auf Anhieb. Die Augen sind klein, die Nase platt, die Lippen mürbe, und doch blitzt etwas auf … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Corona-Files, Fundstücke, Oberflächen, Schwarzweisheiten
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