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Die hier veröffentlichten Fotos entstehen allesamt beim Spazierengehen. Sie zeigen zufällig in mein Blickfeld geratene und mit der Kamera festgehaltene Motive. Es geht mir bei diesen Augenblicksaufnahmen um eine Zwiesprache mit dem Sichtbaren, in der etwas scheinbar Vertrautes und Alltägliches ins Befremdliche oder Überraschende kippen kann. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre eigene deutende Fantasie tätig werden zu lassen und die Fotos zu kommentieren.Kategorien
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Archiv der Kategorie: Texte
Short cuts XLVII
Nach einem heißen Tag köpfe ich den Roten und genieße auf dem Balkon im Schatten die Abwärme der Backsteinwand. Unten im Garten plaudern Syrer, während sie ihr Kanu transportfertig machen. Daneben sitzen rothäutige Twens in der Abendsonne und trinken Bier … Weiterlesen
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Lines
Lebewesen bewegen sich nicht linear. Bögen, Kurven, Schlingen, Überschneidungen, Wiederholungen – wir gehen und gleiten nicht auf geraden Wegen, weder durch’s Leben noch sonstwohin. Spuren in Erde, auf dem Asphalt oder Eis, unbeachtete Überbleibsel von, vielleicht, ein wenig kurzer Freude. … Weiterlesen
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O-See
Am Meer bei heftigem Wind und Regenschauern. Ein Rauschen trifft auf meine Ohren, als wäre ich einem ständigen, tiefen Orgelton ausgesetzt. Das Wasser färbt sich blattgrün, die Wellen überfluten das steinige Ufer mit weißen Schaumkronen. Sie rollen unermüdlich heran. Darüber … Weiterlesen
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Olymp
Hier scheißt ein Gott. Hervorragend. Herausragend, herabfallend, zum Himmel stinkend! Der Olymp! Von hier also werden gar fürchterliche Bierfürze fahren gelassen und braune Brocken mit gelben Soßen hinabgeschleudert in den Orkus, dass es eine Art hat. Ahh, diese Miasmen! Wie … Weiterlesen
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Extemporalien in Dosen oder: Schreiben aufs Geratewohl
Ich saß coronahalber auf meinen vier Buchstaben und ging in meinem Kopf fremd. Dort erschienen mir Sätze, die sich unaufgefordert vermehrten. Ich gab ihnen Nummern und doste sie ein Dosis XI 101 Der Hader ist nicht am Platz. Dafür schlägt … Weiterlesen
Extemporalien in Dosen oder: Schreiben aufs Geratewohl
Ich saß coronahalber auf meinen vier Buchstaben und ging in meinem Kopf fremd. Dort erschienen mir Sätze, die sich unaufgefordert vermehrten. Ich gab ihnen Nummern und doste sie ein Dosis X 91 Heute brennt mir nichts auf den Nägeln. Wie … Weiterlesen
Extemporalien in Dosen oder: Schreiben aufs Geratewohl
Ich saß coronahalber auf meinen vier Buchstaben und ging in meinem Kopf fremd. Dort erschienen mir Sätze, die sich unaufgefordert vermehrten. Ich gab ihnen Nummern und doste sie ein Dosis VIII 71 Ein Tausendsassa bietet seine Petitessen feil und wundert … Weiterlesen
Extemporalien in Dosen oder: Schreiben aufs Geratewohl
Ich saß coronahalber auf meinen vier Buchstaben und ging in meinem Kopf fremd. Dort erschienen mir Sätze, die sich unaufgefordert vermehrten. Ich gab ihnen Nummern und doste sie ein Dosis VII 61 In ihrem Gesicht debütiert die Lust. Er gratuliert … Weiterlesen
Extemporalien in Dosen oder: Schreiben aufs Geratewohl
Ich saß coronahalber auf meinen vier Buchstaben und ging in meinem Kopf fremd. Dort erschienen mir Sätze, die sich unaufgefordert vermehrten. Ich gab ihnen Nummern und doste sie ein Dosis VI 51 Der graue Himmel fragt sich, ob er die … Weiterlesen
Extemporalien in Dosen oder: Schreiben aufs Geratewohl
Ich saß coronahalber auf meinen vier Buchstaben und ging in meinem Kopf fremd. Dort erschienen mir Sätze, die sich unaufgefordert vermehrten. Ich gab ihnen Nummern und doste sie ein Dosis V 41 Am Morgen: Begegnung der dritten Art mit dem … Weiterlesen